Publikationen:


Cella-Bergbau-Lehensleute
Michael Eble „Cella*Bergbau*Lehensleute“ (2024)

Erhältlich über die TouristInfo im Rathaus der Gemeinde Schenkenzell, Reinerzaustraße 12, zu den üblichen Öffnungszeiten.

In dem gerade erschienenen Buch beschreibt Michael Eble die Baugeschichte der alten St. Ulrichskirche. Eng verknüpft mit der alten Pfarrkirche ist die Gründung der Pfarrei. Schon vor deren erstmaligen Erwähnung im Jahr 1275 stand wohl am Pfarrberg die kleine Kirche für die Höfe der Umgebung und die bereits bestehende kleine Siedlung.
Genauso spannend sind die allerersten Anfänge von ‚Cella‘ am Zusammenfluss von großer und kleiner Kinzig, das damals dem Kloster St. Gallen gehörte. Dieses „terra beati Galli“ war ein frühes mittelalterliches Bergbaurevier. Die späteren Gemarkungen von Schenkenzell und Kaltbrunn sind aus diesen Anfängen heraus entstanden. Preis EUR 10,00.





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Michael Eble „Spurensuche zur Geschichte der Pfarrkirche St. Ulrich in Schenkenzell“ (2021)

Erhältlich über die TouristInfo im Rathaus der Gemeinde Schenkenzell, Reinerzaustraße 12, zu den üblichen Öffnungszeiten.

In dieser Abhandlung wird auf gut 100 Seiten die jüngste Geschichte der Pfarrkirche vorgestellt, beginnend mit dem Jahr 1774, aus dem die frühesten noch vorhandenen Bauten auf dem Pfarrberg stammen. Mit Fotos, Zeichnungen, Bauplänen sowie Skizzen belegt Eble die Bautätigkeit seit etwa 1770. Seine Ausführungen erlauben Einblicke in die immer wieder erfolgten Aus- und Umbauten der Kirche, Änderungen ihrer künstlerischen Ausgestaltung und der heute vorhandenen barocken Kirchenausstattung. Berücksichtigung finden auch die weiteren Bauten auf dem Pfarrberg, wie die Umfassungsmauer, das Beinhaus, der Kirchturm sowie das Pfarrhaus. Eng verknüpft mit der Baugeschichte ist natürlich auch die Geschichte der Pfarrei sowie die der Gemeinde Schenkenzell, in denen sich gesellschaftliche Entwicklungen in Kirche und Staat widerspiegeln. Preis EUR 10,00.






Verschiedene Autoren: „Lehengericht“ (2017)
Erhältlich über die Tourist-Info im Rathaus am Marktplatz, im Lehengerichter Rathaus, Hauptstraße 5 oder über die Homepage der Stadt Schiltach.

Das reich bebilderte Werk in zwei Bänden („Aus der Geschichte“ und „Arbeiten und Leben“) berichtet aus der wechselvollen Geschichte der Teilortsgemeinde Lehengericht. Zahlreiche namhafte Autoren, darunter auch sechs Mitglieder unseres Vereins, beleuchten verschiedenste Aspekte der Entstehung, Entwicklung und Gegenwart einer Schwarzwaldgemeinde.
Themen sind u. a. ein ausführlicher geschichtlicher Abriss, die Lehengerichter Höfe, Familiennamen, Dialekt, Tracht, Flurnamen, das Reichenbächle, Kirche und Glaube, Vereine und die Industrialisierung.

Die zwei Bände im Schuber kosten zusammen 39 Euro. Gegen Übernahme der Versandkosten in Höhe von 6,99 Euro wird Ihnen das Werk auch gerne zugesandt.




Helmut Horn: „Die Schiltacher Mundart“ (2014)
Erhältlich über die Tourist-Info im Rathaus am Marktplatz oder über die Homepage der Stadt Schiltach.

Der achte Band der Reihe.
Was Sie schon immer über den Schiltacher Dialekt wissen wollten, aber nie zu fragen wagten, bietet Ihnen dieses Buch.
Unüberhörbar stirbt die Schiltacher Mundart aus. Wenn es auch momentan so aussieht, als wäre die Schiltacher Mundart als lebende Sprache nicht zu retten, so verdient sie es aufgrund ihrer Einzigartigkeit, für die Nachwelt als schriftliches Dokument erhalten zu werden.
In diesem Band erhalten Sie eine Einführung in die sprachgeschichtliche Entwicklung, eine ausführliche Grammatik und ein ca. 2000 Worte umfassendes Vokabular sowie Grundlektionen für ein einfaches Gespräch mit Einheimischen. Abgerundet wird das Ganze durch Geschichten und Anekdoten auf Schiltacherisch.
Ein Buch zum Schmökern und Nachschlagen für Hiesige und Reingeschmeckte, für Touristen und für alle Schiltach Interessierte.

Hier finden Sie die zugehörige Audiodatei.




Andreas Morgenstern: „Nächster Halt: Schiltach!“ (2013)
Erhältlich über die Tourist-Info im Rathaus am Marktplatz oder über die Homepage der Stadt Schiltach.

Der siebte Band in dieser Reihe beschäftigt sich mit der Bahngeschichte unserer kleinen Schwarzwaldstadt. Die 1886 vollendete Kinzigtalbahn verband Baden und Württemberg und Schiltach rückte mit seinem „Grenzbahnhof“ aus der Randlage zwischen den beiden südwestdeutschen Ländern. Mit der 1892 eröffneten Stichbahn nach Schramberg stieg die Stadt zu einem kleinen Eisenbahnknoten auf.
Das Buch erzählt vom langen Kampf der Schiltacher und der Bewohner des oberen Kinzigtals für den ersehnten Bahnanschluss im 19. Jahrhundert. Es beschreibt aber auch das Leben mit der Bahn und den Kampf um ihren Erhalt in den folgenden Jahrzehnten. Die Geschichte der Eisenbahn in Schiltach ist so auch ein Kapitel des Zusammenwachsens in Südwestdeutschland. Preis EUR 8,90.






Hans Harter, Rolf Rombach: „Schiltach – Lieder und Gedichte“ (2010)
Erhältlich über die Tourist-Info im Rathaus am Marktplatz oder über die Homepage der Stadt Schiltach.

Der sechste und bisher letzte Band aus der Reihe „Beiträge zur Geschichte der Stadt Schiltach“ ist Liedern und Gedichten gewidmet, die einen eindeutigen Bezug zu Schiltach haben: Sei es, dass sie hier verfasst wurden, von Einheimischen oder Menschen, die hier eine Zeitlang lebten oder von Besuchern, die das Städtchen in irgendeiner Weise erwähnten. Über die Sammlung im Stadtarchiv hinaus konnten weitere Funde gemacht werden, die zum Teil bis ins 16. Jahrhundert zurückreichen. Von da spannt sich ein Bogen über einen Schwerpunkt im 19. Jahrhundert bis in unsere Zeit und umfasst die vielfältigsten Motive. Der reichhaltig illustrierte Band enthält neben hochdeutschen auch mundartliche Dichtungen, besinnliche und humorvolle, die zum Entdecken, Nachdenken, Schmunzeln oder Singen anregen.

Ein ausführlicher Anhang gibt umfassend Auskunft über die Dichter und Verfasser und stellt deren Werke in einen für den Leser verständlichen Zusammenhang. Preis EUR 12,90.




Verschiedene Text- und Bildautoren: „Das Schiltacher Kaleidoskop“ (2005)
Erhältlich über die Tourist-Info im Rathaus am Marktplatz oder über die Homepage der Stadt Schiltach.

Das „Kaleidoskop“ zeigt Ihnen das Städtchen Schiltach, wie es die Bürger sehen, denn diese haben in einem Fotowettbewerb die Fotos geliefert. So entstand ein Buch, das mehr ist als „nur“ ein Bildband: Es ist eine Darstellung von Schiltach wie es sich 2005 den Besuchern und Bürgern präsentiert: Eine moderne Stadt mit viel Industrie, Handwerk und Tradition, liebenswert und lebenswert.

Das Büchlein gliedert sich in einen Teil mit Eindrücken aus dem „Städtle“, ergänzt mit einfühlsamen Texten von José F.A. Oliver. Im anschließenden Teil erfahren Sie Wissenswertes über Traditionen, Museen, Gastronomie und Industrie. Preis EUR 11,90.







Hans Harter: „Der Teufel von Schiltach“ (2005)
Erhältlich über die Tourist-Info im Rathaus am Marktplatz oder über die
Homepage der Stadt Schiltach.

Im Jahre 1533 ereignete sich in Schiltach eine Brandkatastrophe, bei der das ganze Städtchen zugrunde ging. Die verunsicherten Einwohner bezichtigten eine Dienstmagd der Brandstiftung, obwohl diese an jenem Tage gar nicht in Schiltach war. Man unterschob ihr einen Pakt mit dem Teufel, der ihr einen Hexenflug nach Schiltach ermöglicht und sie zur Brandstiftung verleitet habe. Sie wurde schließlich in Oberndorf/N. als „Hexe“ verbrannt.

Das Ereignis wurde mittels der damals neuen Kunst des Buchdrucks überregional wahrgenommen und war Inhalt mancher Flugschrift. Der Autor befasst sich ausführlich mit diesen historischen Quellen und macht dem Leser auch die ursprünglichen Texte zugänglich. Preis EUR 11,90.




Hans Harter: "Schiltach - Die Flößerstadt" (2004)
Erhältlich über die Tourist-Info im Rathaus am Marktplatz oder auf der Homepage der Stadt Schiltach.

Heute gehört die Flößerei längst der Vergangenheit an. 1894 fuhr das letzte Kinzigfloß hinab ins Land. Durch Jahrhunderte hindurch war sie lebendiger Pulsschlag des Kinzigtales und seiner Seitentäler. Sie war wichtigster Wirtschaftszweig in einer Zeit, in der die einheimische Bevölkerung nicht mit Reichtümern gesegnet war. Die früheste nachweisbare Erwähnung der Flößerei in unserer Region geht auf das Jahr 1398 zurück.
Dr. Hans Harter beschreibt das Auf und Ab der Flößerei spannend und eindrücklich. Der Leser erlebt, wie immer wieder versucht wurde, die freie Kraft des Marktes mit Regeln und Abmachungen zu bändigen, um ruinösen Wettbewerb und Verarmung aller Beteiligten klein zu halten. Interessenkonflikte der verschiedenen Schiffergesellschaften, Waldbauern und privaten Floßherren, äußere Einflüsse wie der dreißigjährige Krieg lenkten Geschicke und Entwicklungen. Preis EUR 8,90






Hans Harter: "Die Herzöge von Urslingen in Schiltach" (2008)
Erhältlich über die Tourist-Info im Rathaus am Marktplatz oder auf der
Homepage der Stadt Schiltach.

Drei Herzöge von Urslingen waren im Spätmittelalter die Herren von Burg und Stadt Schiltach. Sie entstammten einer einst glanzvollen Adelsfamilie, die unter Kaiser Friedrich Barbarossa zu hohen Ämtern gekommen war. Zuletzt nur noch im Besitz der Herrschaft Schiltach, versuchten sie mit allen Mitteln, ihre adlige Existenz zu erhalten: Als Soldritter, Fehdeführer oder durch reiche Ehefrauen. Doch warf mit dem Graf von Württemberg ein Mächtigerer als sie sein Auge auf Schiltach. Der letzte Urslinger, Reinold (VI.), der „Herzog von Schiltach“, ist hier noch immer populär: Er erlaubte der Stadt, sein Wappen zu führen, was sie seit nunmehr 600 Jahren tut. Auch in Rappoltsweiler im Elsass, in Tiengen am Hochrhein und in Irslingen am oberen Neckar gibt es bis heute „Urslinger Erinnerungen“. Preis: EUR 11,90






Carsten Kohlmann: "Das Reichenbächle bei Lehengericht - Die erste Grenzbereinigung im Südweststaat" (2006)
Mit einem Beitrag von Frieder Wolber über den Bergbau im Reichenbächle und in seiner Umgebung.
Erhältlich über die Tourist-Info im Rathaus am Marktplatz oder auf der
Homepage der Stadt Schiltach.

Eine spannende Darstellung der wechselvollen Geschichte des Reichenbächles. Halbinsellage an der Landesgrenze, Selbstverwaltung und schließliche Umgemeindung ins Lehengericht. Mit vielen gut recherchierten Bildern der umliegenden Gehöfte nebst ihren Bewohnern. Preis: EUR 13,90







Weiterhin sind erhältlich:


Felizitas Fuchs (Hg.): „Flusslandschaft und Flößerei“ (2005)
12. Deutscher Flößertag in Schiltach 1999
Erhältlich über die Tourist-Info im Rathaus am Marktplatz oder auf der
Homepage der Stadt Schiltach.

Dieser von Dr. Felizitas Fuchs konzipierte Band vereinigt verschiedenste Beiträge zur Flößerei und gibt dabei Einblick in Traditionen und Techniken weit über das heimische Kinzigtal hinaus. Themen sind u. a. der Bergbau, die Trift von Brennholz, die Anlagen der Flößerei als Teil der Kulturlandschaft und selbst eine Floßfahrt auf den Spuren von Jack London auf dem Yukon bis zum Beringmeer fehlt nicht. Preis EUR 14,90.








Hartmut Hauth, Annegret und Hans Trautwein, Rolf Rombach: „Sippenbuch der Trautwein aus Schiltach“ (2009)
Erhältlich über die Tourist-Info im Rathaus am Marktplatz oder auf der Homepage der Stadt Schiltach.

Dieses von der Stadt Schiltach herausgegebene Sippenbuch ist ein Standardwerk für die Trautwein-Familiengeschichte und kommt einem Schiltacher Ortssippenbuch bereits sehr nahe. Es beginnt um 1500, umfasst etwa 1290 Familien und enthält alle erfassbaren Personen bis in die Gegenwart. Der genealogische Teil erstreckt sich über 437 Seiten und berücksichtigt auch Namens-, Orts- Auswanderer- und Berufsregister.

Ergänzt wird das Buch durch eine Widmung für den Heimatforscher und ehemaligen Rektor Julius Hauth von Dr. Hans Harter, eine Darstellung der Schiltacher Geschichte von Rolf Rombach, ein Schlusswort von Dr. Hartmut Hauth sowie allgemeine Ausführungen über die Trautwein und ihre Stämme. Preis EUR 29,90.